Die gespaltene Gesellschaft macht jungen Menschen AngstJugendliche blicken kritisch auf die gesellschaftlichen Entwicklungen der jüngsten Zeit. Ihre Sorge gilt nicht nur der persönlichen Zukunft, sie machen sich auch über das soziale Miteinander in unserer Gesellschaft Gedanken. Alle wollen mehr Miteinander, aber gefühlt gibt es immer mehr Gegeneinander. Sich trotz unterschiedlicher Bedürfnisse und/oder unterschiedlicher weltanschaulicher Positionen im Dienste des größeren gemeinsamen Ganzen zusammenzuraufen, ist eine Kompetenz, die uns abhandenzukommen scheint. In ihrem Blog die_jugendforscherin diskutiert Dr. Beate Großegger die Paradoxien einer gespaltenen Gesellschaft, die Sehnsucht nach einem neuen Miteinander und Verstehen-Wollen als Voraussetzung dafür. Lesen Sie mehr unter: die_jugendforscherin: beate großeggers blog – 11.4.2024 – Institut für Jugendkulturforschung
______________________________ Institut für Jugendkulturforschung präsentiert im Rahmen des „Wissensforums Hirschwang 2024“ aktuelle Forschungsergebnisse zur Generation Z in der ArbeitsweltEnde März diskutierten im Rahmen des 1. Wissensforums Hirschwang „Arbeit neu denken“ Sozialpartner, Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Fachdisziplinen, aber auch junge Menschen eineinhalb Tage über die Frage, wie wir uns gemeinsam für die Zukunft der Arbeitswelt rüsten können. Das Institut für Jugendkulturforschung war mit Dr. Beate Großegger vertreten. Präsentation und Begleitunterlagen online verfügbar Beate Großegger sprach über die Erwartungen der Generation Z an den Beruf. Ihre Präsentation finden Sie auf der Website des Wissensforums Hirschwang zum Nachlesen bereitgestellt:
______________________________ Deep Insights: Generation Z in der ArbeitsweltMehr über die am Arbeitsmarkt nachrückende Generation erfahren Sie im soeben veröffentlichten und im freien Verkauf über das Institut für Jugendkulturforschung erhältlichen Studienpaket Generation „Safety First“: Lehrlingsstudie 2024 sowie in unserem neuen Spezialseminar „Personalmarketing in jungen Zielgruppen”. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Mit lieben Grüßen, Ihr Team des Instituts für Jugendkulturforschung Foto: Pixabay
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