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Persönliche Einladung zur Pressekonferenz

Lehrlingsstudie 2024: Generation „Safety First“ – 21.3.2024, 10:00

SAVE THE DATE: Pressekonferenz Lehrlingsstudie 2024: Generation „Safety First“

  • die große neuen Eigenstudie des Instituts für Jugendkulturforschung in Kooperation mit tfactory: top-aktuelle Repräsentativumfrage unter 800 Lehrlingen bundesweit präsentiert von Studienautor Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier – mit Spezialauswertung für die Branchen Handel, Gewerbe/Handwerk, Industrie und Tourismus/Freizeitwirtschaft sowie Trendanalyse auf Basis von Zeitreihendaten über die letzten acht Jahre
  • WANN: 21.3.2024, 10:00
  • WO: Institut für Jugendkulturforschung/tfactory, Alserbachstraße 18/7.OG, 1090 Wien
  • PRESSEUNTERLAGEN: werden vor Ort ausgegeben

Reservieren Sie sich Ihren Platz noch heute!

  • ANMELDUNG zur Pressekonferenz bei Evelyn Nozsicska via Mail an enozsicska@jugendkultur.at oder telefonisch unter +43 1 5326795. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Montag, den 18.3.2024 (limitierte TeilnehmerInnenzahl!)

Exklusiv für unsere Newsletter-AbonnentInnen

Exklusiv für unsere Newsletter-AbonnentInnen haben wir aus der breiten Fülle der top-aktuellen Studienergebnisse eine kleine Auswahl getroffen, die wir Ihnen hier präsentieren.

Der Ausbildungsbetrieb ist in Krisenzeiten ein Fels in der Brandung

In Zeiten der Krise denkt die Jugend in erster Linie über Sicherheit nach. Risiko und Abenteuer sind nicht angesagt. Man will klare Verhältnisse und eine materiell solide Lebensgrundlage. Vor allem die Teuerung und die Kriegsstimmung in Europa machen der neuen Lehrlingsgeneration zu schaffen. Um sich sicherer zu fühlen, orientiert man sich lange an den Eltern und sucht nach einem Ausbildungsbetrieb, der stabil, beständig und widerstandsfähig erscheint. Der Ausbildungsbetrieb soll neben dem Elternhaus der zweite Fels in der Brandung des Lebens sein.

Aber nicht alle Lehrlinge sind gleich. Abhängig von der Sparte, in der sie arbeiten, unterscheiden sie sich. Besonders die Lehrlinge in der Tourismusbranche heben sich stark vom Mainstream ab – sie erscheinen als Zugvögel und Abenteurer. Bevor sie eine Familie gründen, wollen sie ordentlich etwas erleben. Aber auch die Lehrlinge aus Industrie, Handwerk/Gewerbe und dem Handel haben ihre Besonderheiten.

Die Studie Generation „Safety First“ zeigt distinkte Typen, für die sich wichtige Handlungsanleitungen im Umgang mit Lehrlingen wie auch im Hinblick auf die werbliche Kommunikation ableiten lassen.

Der ideale Ausbildungsbetrieb

Lehrlinge machen sich viele Gedanken über ihren zukünftigen Lehrbetrieb. Wie muss dieser beschaffen sein, damit man sich ihm zuwendet? In Krisenzeiten steht als wichtigstes Kriterium die Arbeitsplatzsicherheit im Mittelpunkt. Danach folgen eine angenehme Arbeitszeit und eine hohe Lehrlingsentschädigung. Frauen sind besonders sicherheitsorientiert und haben ein großes Bedürfnis, die Arbeitszeit mitzugestalten, um sie gut auf die eigenen Bedürfnisse und Maßgeblichkeiten abstimmen zu können. Am stärksten auf Arbeitsplatzsicherheit ausgerichtet sind Lehrlinge der Sparte „Industrie“, während Lehrlinge der Tourismusbranche besonders großen Wert auf eine hohe Lehrlingsentschädigung legen.

Welche Betriebe sind in der Hitliste der Generation „Safety First“ ganz oben? Und welche sind interessant als zukünftige Arbeitgeber?

Ganz oben rangiert die ÖBB. Die Marke steht für Sicherheit, Beständigkeit und ArbeitnehmerInnenfreundlichkeit. Im Gegensatz dazu die auf Platz zwei gereihte Marke „Red Bull“. Sie repräsentiert Erfolg, Aufstieg und Innovation. Der an dritter Stelle platzierte ÖAMTC punktet als sicheres und traditionsbewusstes österreichisches Unternehmen, welches für das jungen Menschen wichtige Thema „Mobilität“ steht. Auf den weiteren Plätzen folgen Finanzdienstleister, große Industriebetriebe und internationale Handelskonzerne. Eine Liste der abgefragten Unternehmen erhalten Sie gerne auf Anfrage an: studienleitung@jugendkultur.at

Weitere Themen der Studie:

  • Erwartungen an die betriebliche Lehre
  • Beurteilung der schulischen Ausbildung vor der Lehre
  • In welche Schulfächern fühlt man sich auf die Lehre nicht gut vorbereitet?
  • Was sollte der Arbeitgeber tun, um die Lehrlinge körperlich gesund und psychisch stabil zu halten?
  • Wie gestaltet sich die Lehrstellensuche? Wo braucht man Unterstützung?
  • Kommunikation: Wie muss man Lehrlinge aus verschiedenen Sparten ansprechen?
  • Was müssen Betriebe Lehrlingen der verschiedenen Sparten anbieten?
  • Lehre mit Matura
  • Die großen arbeitsmarktpolitischen Themen (Arbeitszeitverkürzung, Work-Life-Balance, Grundeinkommen, Mindestlehrlingseinkommen, Vier-Tage-Woche)
  • Institutionensympathie (AK, WKÖ, ÖGB etc.) und parteipolitische Präferenzen
  • Künstliche Intelligenz
  • Goodies und Extras zur Motivationssteigerung
  • Mobilitätsverhalten, öffentlicher Verkehr, ÖBB und WESTbahn (Unternehmensprofile)
  • Zukunftssorgen und Zukunftserwartungen
  • Mediennutzung und Freizeitinteressen
  • Sport, Körperbewusstsein, Körperschmuck (Tattoos und Piercings)

Bestellen Sie jetzt zum vergünstigten Vorverkaufspreis!

Das Studienpaket Generation „Safety First“ mit allen Detaildaten ist im freien Verkauf erhältlich. Gerne nehmen wir Ihre Vorbestellung entgegen – bestellen Sie jetzt zum vergünstigten Vorverkaufspreis:

Für Bestellungen, Wünsche und weitere Anfragen kontaktieren Sie bitte Evelyn Nozsicska: enozsicska@jugendkultur.at

Für inhaltliche Rückfragen zur Studie wenden Sie sich gerne Natali Gferer, BA und Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier.

Mit besten Grüßen,

Ihr Team des Instituts für Jugendkulturforschung

Impressum:

Institut für Jugendkulturforschung und Kulturvermittlung
A-1090 Wien, Alserbachstraße 18, T +43 1 5326795
E-Mail: jugendkultur@jugendkultur.at, Internet: jugendkultur.at
D-22043 Hamburg, Oktaviostraße 74, T +49 40 37503533
E-Mail: office@jugendkulturforschung.de, Internet: jugendkulturforschung.de

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