Endlich Ferien und kein Sommer wie damals

Mit welchen Belastungen gehen 16- bis 19-Jährige in den dritten Pandemiesommer?

  • Junge Frauen, höhere Bildungsschichten, vor allem aber die junge Altersgruppe der 16- bis 19-Jährigen, die in einer biographischen Phase ist, in der es um den Sprung zu Selbstständigkeit geht, fühlt sich angesichts der aktuellen Krisensituation besonders belastet.

 


Lebensphase Jugend im Spannungsfeld von Belastungsempfinden und in der Krise kultivierten Selbstmanagement- und Entlastungsstrategien

Endlich Ferien und die Corona-Sommerwelle rollt. Hitzerekorde und Unwetterschäden rufen die Klimakrise unweigerlich in Erinnerung. Der Ukraine-Krieg verunsichert und schockiert. Und angesichts steigender Energiekosten und einer spürbaren Teuerungswelle stellt sich die Frage, was uns im Herbst erwarten wird. Was bedeutet all das für Jugendliche? Wie reagieren sie? Wie gehen sie in diesen dritten Krisensommer, der zusätzlich zur Pandemie weitere Unsicherheitsfaktoren bereithält und eher verstörende Zukunftsaussichten bietet?

Lesen Sie mehr im aktuellen Fachkommentar unserer wissenschaftlichen Leiterin Dr. Beate Großegger:

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Unsere Studie Generation Corona und die Arbeitswelt von morgen bietet Ihnen Vergleichsdaten zur Altersgruppe der jungen Erwachsenen sowie alle Detaildaten zu jungen Österreicher*innen im Alter von 16 bis 29 Jahren im Vergleich nach Geschlecht, Bildung und Wohnregion.