Fachbeitrag „Jugendkultur(en) und die Zukunft der Musik” erschienen
Anlässlich des Jubiläums „20 Jahre mica“ präsentiert Beate Großegger im Online-Musikmagazin „Neues vom österreichischen Musikgeschehen“ Ergebnisse der Jugendtrendforschung des Instituts für Jugendkulturforschung und skizziert aktuelle Tendenzen in den Musikkulturen Jugendlicher. Lesen Sie mehr.
Jugendkultur(en) und populäre Musikstile sind eng miteinander verbunden
Mit der Entdeckung des „Teenager Consumers“ in den 1950ern drang der „Sound des Populären“ in die Freizeitkulturen der Jugend. Über die Jahrzehnte haben sich die Musikpräferenzen, die jugendkulturellen Rezeptionsmodi, aber auch die musikbezogenen Do-it-yourself-Kulturen erändert. Die wissenschaftliche Leiterin und stv. Vorsitzende des Instituts für Jugendkulturforschung Beate Großegger gibt unter dem Titel „Der Sound des Populären“ einen Überblick und zeigt, wohin sich jugendliche Musikkulturen Mitte der 2010er Jahre bewegen.
Aus dem Inhalt:
- Der „Sound des Populären“ ist im Alltag der Jugend fest verankert: Musik als fester Bestandteil des jugendlichen Alltags
- Musikkultur(en) mit YouTube-Faktor: populäre Sounds in der Generation Web 2.0
- Abseits des Mainstreams fasziniert der Charme des Prä-Digitalen: anti-digital im Trend
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