Stressempfinden und Stressauslöser im Generationenvergleich
Im aktuellen Online-Dossier des Instituts für Jugendkulturforschung analysiert Katharina Koller Alltagsstress bei jungen Erwachsenen und SeniorInnen im Vergleich und zeigt, was Jung und Alt am meisten stresst.
Zeitphänomen „Stress”
Stress ist heute in aller Munde – als populäres Schlagwort unserer temporeichen Zeit wie auch als konkretes Belastungsszenario, das unser Leben aus der Balance bringt. Katharina Koller hat sich im Rahmen ihres generationlab-Forschungspraktikums mit der Frage beschäftigt, was 20- bis 30-jährigen jungen Erwachsenen und 60- bis 75-jährigen SeniorInnen in ihrem persönlichen Alltag besonderen Stress bereitet.
Auf Basis von vier im Sommer 2017 vom Institut für Jugendkulturforschung durchgeführten Fokusgruppen zeigt sie, dass der Alltagsstress, unter dem heute so viele Menschen leiden, ganz unterschiedliche Facetten hat und Stressempfinden sowie Stressauslöser bei Jung und Alt oft völlig anders wirken.
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